1. Semester Rückblick

1. Semester Rückblick

… und schwups ist das erste Semester vom CALA Studium schon vorbei. Eine tolle Zeit,
voll anstrengender Unimorgenden, entspannter Nachmittage, langen Feiern, und
demnach unvergesslichen Erinnerungen.
Alles fing an mit der Suche nach einem perfekten Studiengang. Vor den Laptops und in
Zeitschriften, gelenkt von der Sehnsucht nach Lateinamerika, stießen wir alle auf den
Studiengang CALA. Er weckte sofort das Interesse und schlussendlich konnte uns auch
der Eingangstest nicht mehr umstimmen. Geschafft – die diesjährige CALA-Gruppe stand
fest. Kunterbunt aus allen Ecken Deutschlands zusammengewürfelt schweißten wir
schnell zu einer kleinen 19-köpfigen Familie zusammen, voller Vorfreude auf ein tolles
Studium.
Und die Vorfreude erfüllte sich voll und ganz. Das Studium macht sehr viel Spaß und
überzeugt durch engagierte Professoren, denen nicht nur der Stoff sondern auch die
Studenten selber am Herzen liegen.
Gemeinsam entsteht immer eine sehr entspannte Atmosphäre während den
Vorlesungen, geprägt von den Zu-Spät-Kommern, den Super-Hirnen, den Schlafmützen,
den Prof-„Lieblingen“, und und und. Das familiäre Lernklima erleichtert und beschwingt
die Zeit in der FH wonach meistens spontan Pläne geschmiedet werden für den weiteren
Tagesverlauf. CALAs sind immer unterwegs – ob am Aasee, im Zentrum, am Hafen oder
in Gievenbeck – irgendwo ist immer was los! Und die Latinos dürfen natürlich auch nicht
fehlen. Sobald es heißt „Hoy sí, hoy toca!“ zieht es die ganze CALA-Sippschaft, von Erstis,
Latinos und Drittsemestern ins Nachtleben und die große CALA-Familie macht Münster
unsicher. Doch auch im ersten Semester kam irgendwann und leider schneller als
gedacht der Ernst des Lebens zurück: Die Klausurenphase stand vor der Tür. Geschockt
und gestresst guckten wir kurz nach Weihnachten in unsere leeren Skripte… Und es
dauerte nicht lange da fand man eine Menge Calas wie die Hühner auf der Stange
aufgereiht hinter den Tischen der guten Münsteraner ULB wieder. Ein wenig zu sehr
enthusiastisch machten wir den fleißigen Juristen ordentlich Konkurrenz und waren
auch sicher nicht die angenehmsten Sitznachbarn. Also legten wir natürlich – umsichtig
wie wir sind – regelmäßig, sich durchaus in die Länge ziehende, Verschmauss-pausen
ein, ob in der Cafeteria, im Innenhof der Bibliothek, in der Aasee-Mensa oder bei
Subway. Obs man’s glaubt oder nicht, irgendwann fühlte man sich dann pudelwohl in
der Bib! Gemeinsam hielten wir uns in unserem neuen Zuhause am Leben, stets mit der
eingebrannten Motivation:
brutal quälen! -> hart rasieren! -> krass abgehen!
Nach einer gefühlten Ewigkeit, als man dann schon jeden Bib-Besucher auswendig
kannte, kamen auch endlich die Klausuren und mit der letzten Klausur war das
turbulente erste Semester dann auf einmal wie im Flug vorbei.
Es war eine super vollgepackte aufregende Zeit, in der jeder Tag zur Legende wurde.
Definitiv wurden die Erwartungen an das Studium übertroffen und die Vorfreude ist
groß auf ein mindestens genauso spannendes zweites Semester!
Danke an alle Verantwortlichen & Mitwirkenden, die diesen
Studiengang so einzigartig machen. Einen Studiengang, der über
einfache Vorlesungen hinaus geht, eine super familiäre Atmosphäre
unter Studenten und übergreifend schafft und ein Stück
Lateinamerika nach Münster bringt!
CALA ist zu einem Lebensstil geworden:
Frei nach dem Motto #Calayourlife!

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